Dom St. Marien zu Fürstenwalde
Der Dom St. Marien befindet sich im Zentrum am Domplatz der Stadt Fürstenwalde. Er wurde als bischöfliche Residenz 1446 erbaut und hatte die Form einer dreischiffigen gotischen Hallenkirche. Im April 1945 wurde der Dom durch Bombenangriffe nahezu vollständig zerstört. Die St. Marien Domgemeinde baute den Dom im Wesentlichen auf der Grundlage der Original-Bauunterlagen und mit eigenen Mitteln wieder auf. Die feierliche Wiedereinweihung fand am 31.10.1995 statt. Nordöstlich des Doms, im Bereich des ehemaligen und bereits abgerissenen Brauereikellers (Bananenkeller) sollen mehrere neuzeitige Wohnbauten errichtet werden. Es ist vom Investor geplant, die Gebäude mit Erdwärme zu versorgen. Dazu ist geplant eine Vielzahl von geothermischen Erdbohrungen bis zu einer Tiefe von 50 - 60 m abzuteufen.
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